Raucherentwöhnung mit Hypnose Dresden
Praxis Ulrich Wenzke
Hypnose Dresden - Mit dem Rauchen aufhören
Nichtraucher werden mit Hypnose wirkt in vielen Fällen schnell, einfach und hocheffektiv!
Wenn Sie gerne aufhören wollen zu Rauchen und haben es bisher nicht geschafft, dann ahnen Sie vielleicht schon, dass es mit dem Wollen allein oft nicht geht.
Wissenschaftler sind der Meinung, dass unser Unbewusstes für 90% unserer Entscheidungen maßgeblich verantwortlich ist.
Warum funktioniert die Raucherentwöhnung?
Raucherentwöhnung mit Hypnose ist deshalb so einfach und wirkungsvoll, weil Sie durch die Hypnose einen wichtigen Verbündeten gewinnen. Ihr Unbewusstes. Zusammen mit Ihrem Bewusstsein haben Sie auf diese Weise alle Ihre Stärken und Fähigkeiten zur Verfügung.
Möchten Sie mehr erfahren zur Raucherentwöhnung Dresden?
Wenn Sie auf den Button unten klicken, gelangen Sie direkt zum Kontaktformular und meiner Telefonnummer. In einem ersten Gespräch am Telefon haben Sie die Möglichkeit, alle nötigen Details zu erfahren und dann können sich in Ruhe darüber klar werden, ob Raucherentwöhnung mit Hypnose in Dresden etwas für Sie ist.
Raucherentwöhnung Dresden - Mit Hypnose frei werden vom Griff zur Zigarette.
Über mich
Ich bin Ulrich Wenzke, 1968 geboren und bin Heilpraktiker für Psychotherapie.
Ich habe eine Ausbildung zum Hypnose-Master bei Alfred Himmelweiss durchlaufen, wo ein Modul der Ausbildung allein der Raucherentwöhnung gewidmet war. Mit der Nichtraucherhypnose habe ich gelernt, was Menschen unterstützen kann frei zu werden vom Griff zur Zigarette.
Ich bin auch mit verschiedenen Verfahren psychotherapeutisch tätig, sowie als Trainer und Workshopleiter für Theater- und Rollenspiel, Auftrittscoaching und öffentliches Sprechen.
Psychotherapeutisch bin ich EMDR-Therapie ausgebildet.
Rauchen führt zur Minderung der Lebenszeit und Lebensqualität
Durch Rauchen werden viele Erkrankungen ausgelöst. Die Lebensqualität verschlechtert sich. Rauchende leiden häufiger unter chronischen, nicht ansteckenden Krankheiten wie Lungenkrebs oder Herz-Kreislauf-Beschwerden.
Wer raucht, stirbt früher
Rauchende verlieren durchshnittlich 10 Jahre ihres Lebens. Die Hälfte der täglich Rauchenden stirbt frühzeitig. Wiederum die Hälfte von ihnen stirbt vor dem Erreichen des 70. Altersjahres. Neben mangelnder Bewegung und ungesunder Ernährung ist Rauchen der größte Risikofaktor für chronische, nicht übertragbare Krankheiten und einen frühzeitigen Tod.
Rauchen mindert die Lebensqualität
Das Rauchens führt zu einer schlechteren körperliche Verfassung, Körperbehinderung durch einen Infarkts oder einen Hirnschlags sowie eine eingeschränkte Mobilität aufgrund von Atembeschwerden können die Folge sein. Durch die körperlichen Einschränkungen kann es zu Berufsunfähigkeit kommen. Zudem erhöht Rauchen das Risiko für Demenz und Alzheimer.
Rauchen löst Krankheiten aus
Rauchen schädigt nahezu jedes Organ im Körper. Besonders stark betroffen sind die Atemwege und das Herz-Kreislaufsystem.
Rauchen ist verantwortlich für:
- bis zu 90 Prozent aller Fälle von Lungenkrebs
- zahlreiche weitere Krebsarten
- die Entwicklung chronischer Lungenerkrankungen, die die Atmung behindern
- Augenschäden, Schäden am Zahnhalteapparat, im Verdauungstrakt, am Skelett, an den Geschlechtsorganen
- Unfruchtbarkeit
- Vorzeitige Hautalterung und stärkere Faltenbildung
Rauchen schadet den ungeborenen Kindern
Rauchen in der Schwangerschaft schadet dem ungeborenen Kind. Durch Tabakkonsum, aber auch durch Passivrauchen, wird das Wachstum des Ungeborenen beeinträchtigt und das Risiko von Frühgeburten nimmt zu. Kinder von Raucherinnen kommen mit einem geringeren Geburtsgewicht zur Welt und sind anfälliger für Geburtsschädigungen und Kinderkrankheiten. Zudem weisen diese Kinder eine höhere Sterblichkeit auf. Das Risiko einer Frühgeburt ist bei Raucherinnen um 40 Prozent erhöht. Frühgeburten sind in Industrieländern die Hauptursache für Kindersterblichkeit.